Homöopathie

Familienaufstellung

Die Familie ist das System in dem wir verwurzelt sind.
Ohne diese Wurzeln haben wir keine Flügel.


Jede Familie besitzt eine starke innere Verbundenheit - auch wenn es sich nach außen oft anders zeigt.
Probleme im Leben entstehen häufig durch unbewusste familiäre Prägungen und übernommene Denkweisen. Manche dieser "familiären Erbe" hindern die Menschen an ihrem Lebensglück. Wenn alte, unbewusst übernommene Lebens- und Denkmuster gesehen und angenommen werden, haben wir eine Chance uns bewusst anders zu entscheiden.


Wenn Kinder Symptome oder Verhaltensauffälligkeiten zeigen, können Eltern durch die Aufstellungsarbeit unbewusst gelebte Verhaltensmuster und Zusammenhänge erkennen und klären. Es kann sich so eine deutliche Entlastung der Kinder und der familiären Spannungsfelder entwickeln.


Symptomaufstellung

Warum werden wir krank?
Was will uns der Körper zeigen durch die Krankheit?
Worunter leidet die Seele, dass der Körper so krank werden muss?


Symptome sind oft auch eine positive Botschaft und eine Chance für positive Veränderung im Leben. Krankheiten können uns zeigen, dass etwas in unserem Leben nicht im Gleichgewicht ist, unsere Lebensenergie geschwächt ist. Durch die Aufstellungsarbeit ist es möglich, mit dem was der Körper zeigt in Kontakt zu kommen. Für die Genesung des Körpers ist das Wissen um die seelischen Hintergründe einer Krankheit von Bedeutung.


Ablauf einer Aufstellung

Wir arbeiten in einer Gruppe, die sich zusammensetzt aus Menschen, die ein Anliegen bzw. ein Problem mitbringen und aufstellen möchten und Menschen, die die Arbeit kennenlernen möchten. Gerne kann jeder ohne Vorkenntnisse als Stellvertreter mitmachen. Der Therapeut entscheidet für welche Familienmitglieder oder Symptome Stellvertreter aus der Gruppe ausgewählt werden. Der Klient führt die jeweiligen Stellvertreter an einen Platz im Raum, der sich für ihn stimmig anfühlt. Dann nimmt der Klient neben dem Therapeuten Platz und ist von nun an Beobachter, lässt das Geschehen auf sich wirken.


Das Phänomen bei Aufstellungen ist, dass die jeweiligen Stellvertreter Zugang zu Gefühlen und Beziehungen der betreffenden Familienmitglieder oder auch Krankheitssymptomen haben.


Ziel der Aufstellung ist, durch die gezielte Leitung des Therapeuten z. B. ein Bild der Familie zu entwickeln, in dem sich alle an ihrem Platz wohlfühlen. Auch rituell gesprochene Sätze helfen, Beziehungen zu klären und Familienschicksale zu würdigen. Manchmal reicht es aus, um Spannungsfelder zu erkennen.


Wir möchten Sie herzlich einladen die Aufstellungsarbeit kennenzulernen.


In den Pausen stehen Getränke und Gebäck für Sie bereit. Anmeldung erforderlich.

Aktuelle Termine finden Sie hier.